© 1997 Oliver Baumann • Ermenegildo Bidese |
InViaggio | |||||
antia an botta mòonigh ich süuchmar an òart ba z gavàllatmar darnaach trèffatzmich ich bill gaar nèt dehiin un màchmar au maina bèlt an bèlt-raich vor de raise an lant vor z sinnan gamàchet au vor in tröom in béelme ich gèa in béegen asò lange fintz auzont und innont vorkhèmmantzich in dar baite anlòan na me béege hòrransich bóol allen in takh ambia luuganten still imme misch-mosche ich man tröoman anlòan géenanten vüar sainan lustikh gafròant bénne de sinne stéet nèt still vor sìlletan anlòan dar schaatom imme schaine von dar liichte ba nia géet dehiin | manchmal denk' ich ich such mir einen ort an dem es mir gefällt dann überkommt's mich ich will garnicht fort und bau mir meine welt ein weltreich für dir reise ein land für das sinnen gebaut für den traum indem ich solang' kreise bis außen und innen sich treffen im raum nur auf der reise wohlgefühl den ganzen tag weil sehend leise im gewühl ich träumen mag nur im fortgang wohlig zufrieden sein wenn der geist nicht steht ein leben lang nur der schatten im schein des lichts das nie geht | delle volte penso di cercarmi un luogo dove mi piace poi mi prende che proprio non voglio partire e mi costruisco il mio mondo un impero per il viaggio un paese per pensare costruito per il sogno giravoltando finché il fuori e il dentro s'incontrano nello spazio soltanto viaggiando sentirsi bene tutto il giorno perché osservando silenziosamente nel trambusto io possa sognare soltanto nell'avanzamento esser piacevolmente contento quando l'animo non sta fermo tutta una vita soltanto l’ombra nel bagliore della luce che mai se ne va | |||
Oliver Baumann in Zimbar-Gaprècht dar Siban Komàüne Gròazòostarhòam, 88.08.2023 | Oliver Baumann Großostheim, 01.07.2023 | Traduzione: Enrico Sartori 05.07.2023 | |||
Pilde Oliver | |||||