© 1997 Oliver Baumann • Ermenegildo Bidese |
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Baize Bèebante Bolkhen préernt linne bia pómolla bia untarrökhe von bollen von biiganten baibarn. Bénn ar luuget hòach imme spaübale me réegen, dénne stupìirntach de dünnen, linnen zégharn von schiirame baize, ambrùmm ar bizzet, dat bizzan nimmarmèar man sainan baiz, un bizzar nèt bòonent. baz béllabar bizzan, bail bar khèmman bint, baz khèmmabar bizzan, bénne bar béenan dehiin amme bìntare? Bénn ar luuget abe bostèkhanten imme khòote, dénne stupìirntach de gröoben, héerten bóart von tùnkhalame praune, ambrùmm ar bizzet, dat bizzan man hüutan léeban, un bizzar nèt lüunt. zbaü tóobent trolle vomme balle bille bidar bizzar, luuget bèksel auz ane sinne, bénne bizzan töar khèeran zòoganten? Baz töorsich in èerdlöchern, gagraabet von trollen? Baz bòozzich in èerdstèllarn, vomme paugane d èerda? Èerdstèllar saint khòone röone vor zbèrge kégen àllame bèksale. Sluffan hiin is khòaz tüunan. baz bèllabar traugan, bail bar khèmman bint? |
Weiße Winselnde Wolken wirken watteweich wie Wollwesten wallender Weiber. Schaut ihr im Sprühregen nach oben, wundert ihr euch über die feinen, zarten Tränen aus reinem Weiß, weil ihr wisst, dass Wissen niemals weiß sein kann, und Weise nicht weinen. was wollen wir wissen, während wir wind werden, was werden wir wissen, wenn wir winters weg wehen? Schaut ihr im Schlamm steckend nach unten, wundert ihr euch über die groben, harten Worte aus dunklem Braun, weil ihr wisst, dass Wissen Leben schützen kann, und Weise nicht schreien. warum wüten waldschrate wild wider weise, wirkt wechsel wahnwitzig, wenn wissen wegweisend wandel wagt? Was wagt man in Erdstollen, gegraben von Trollen? Was weiß man in Erdställen, vom Land bestellen? Erdställe sind keine Wälle für Zwerge vor allem Wandeln. Schlupflochen ist kein Handeln. was wollen wir wagen, während wir wind werden? |
Candide Nubi Mugolanti paiono morbide come ovatta come vesti di lana di femmine ondeggianti. Guardando nell'acquerugiola verso l'alto vi stupite delle tenui, delicate lagrime di bianco puro, perché sapete, che sapere mai può esser bianco, e che saggi non piangono. cosa vogliam sapere, diventando vento, cosa sapremo, se d'inverno sventoliam via? Guardando conficcati nella melma verso il basso, vi stupite delle rudi, dure parole marron scure, perché sapete, che sapere può protegger vite e che saggi non strillano. perché imperversano spiriti di bosco selvaggiamente contro saggi, mutamenti sembrano pazzeschi quando sapere osa cambiamenti segnando la via? Cosa si osa in cunicoli di terra, scavati da trolli? Cosa si sa in stalle di terra, del coltivar la terra? Stalle di terra non sono bastioni di nani prima di tutto il cambiamento. Cacciarsi in nascondigli non è agire. cosa vogliam osare, diventando vento? |
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Oliver Baumann in Zimbar-Gaprècht dar Siban Komàüne Gròazòostarhòam, 88.08.2023 |
Oliver Baumann Großostheim, 20.01.2024 |
Traduzione: Enrico Sartori 06.02.2024 |
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Pille Oliver - |
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