© 1997 Oliver Baumann • Ermenegildo Bidese |
Baz ich günna-mar | Was ich wünsche | Ciò che desidero | |
Ma z ist anlòan de liichte me maan af me högalen bostoopet met sneebe. Ma z ist anlòan dar tau netzanten me khalten nebele gabèrmet von dar sunnen. Ma z ist anlòan dar khnaul khlinganten von aname balde slaafanten. Ma z ist anlòan dar slaaf imme binte. Ma z ist nèt. Ma z ist nèt zo-viil baz ich mar günne. Ma is-ta anlòan de dain hant au fan main nazzen mostàtz, naidikh plòach von dar khalten liichte me maan, slaafanten bàndare im-me binte. Ma is-ta nèt. Ma is-ta nèt zo-viil baz ich mar günne. |
Es ist doch nur das Mondlicht auf dem schneebestäubten Hügel. Es ist doch nur der klamme Tau sonnengewärmten Nebels. Es ist doch nur der Klangbausch eines schlafenden Waldes. Es ist doch nur der Schlaf im Wind. Es ist doch nicht. Es ist doch nicht viel, was ich wünsche. Es ist doch nur deine Hand auf meinem nassen Gesicht, seltsam blass durchs kalte Mondlicht, wenn wir im Wind schlafen. Es ist doch nicht. Es ist doch nicht viel, was ich wünsche. |
Altro non è che il chiaro di luna sulla collina incipriata di neve. Altro non è che la rugiada irrigidita di nebbia dal sole riscaldata. Altro non è che un batuffolo di suono di un bosco addormentato. Altro non è che il sonno nel vento. Dopo tutto non è. Dopo tutto non è molto, ciò che desidero. Altro non è che la tua mano sul mio viso bagnato, stranamente pallido per il freddo chiaror di luna, quando dormiamo nel vento. Dopo tutto non è. Dopo tutto non è molto, ciò che desidero. |
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Oliver Baumann in Zimbar-Gaprècht dar Siban Komàüne Gròazòostarhòam, 04.01.2020 |
Oliver Baumann, Großostheim, 02.02.2019 |
Traduzione: Enrico Sartori 17.04.2019 |
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Pilde: Michele Tale "Un respiro e poi il blu" 05/03/2014 05.03.2019 |
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